Ein Italiener in der Schweiz

Debüt für den Alfa Romeo 4C

Auf dem Genfer Automobilsalon wird Alfa Romeo mit der Weltpremiere seines neuen 4C sicherlich Furore machen. Mit dem 4C wird die Tradition der „heißen Öfen“ fortgesetzt.

Der neue kompakte Supersportwagen von Alfa Romeo treibt mit einem Mittelmotor die Hinterachse an.
Zwei Schalensitzen geben einen deutlichen Hinweis auf seine Aufgabe den Fahrspaß in den Mittelpunkt zu rücken. Er baut unter 4 m Länge, die einer Breite von 2 Metern und einer Höhe von 118 Zentimetern schon Optisch das Go-Cart Feeling auf. Der Name 4C deutet auf eine nahtlose Verbindung zum 8C Competizione hin und er wird ebenfalls wie dieser im Maseratiwerk in Modena gebaut und wird die Erfahrungen die man mit dem 8C gemacht hat um und fortsetzen. Ab 2013 wird er verfügbar sein und soll auch in den USA die Marke wiederbeleben.
Als Antrieb dient ein neu entwickelter Vollaluminium Vierzylinder Benziner mit 1750 ccm und natürlich allen Feinheiten des Motorenbaus. Über seine Leistung gab Alfa noch keine Daten heraus, nur so viel, dass ein Leistungsgewicht von unter 4Kg/PS erreicht wird und das ist mehr als ordentlich.
Die Kraftübertragung übernimmt das vollautomatisierte Alfa TCT Doppelkupplungsgetriebe, das aber auch sequenziell über Schaltwippen am Lenkrad zum Gangwechsel animiert werden kann.
Für den Leichtbau des 4C sorgen Kohlefaser und Aluminium.
Das bekannte D N A von Alfa wurde um den Race Modus erweitert, der dann auf abgesperrter Rennstrecke dafür sorgt, dass der geübte Fahrer alles aus dem Auto rausholen kann, was in den Grenzen der Physik möglich ist.
Nun lassen wir uns überraschen, was da kommt. Das Aussehen des 4C macht schon mal Appetit darauf.
Hans Jürgen Eibel

 

 

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