Orlando ist ein kompakter Familien-Van

Chevrolet bringt das Fahrzeug im März in den Handel

Chevrolet bringt im März mit dem Orlando einen Familien-Van auf den deutschen Markt – ein Fahrzeug mit sehr einprägsamem bulligem Styling und sieben Sitzen. Die werden in drei Reihen – und zwar ansteigend – auf einer dafür erstaunlich geringen Länge von 4,65 Metern untergebracht. Doch die beiden Sitze der dritten Reihe können auch in den Gepäckraum weggeklappt werden.

So geht es im Orlando richtig bequem zu: Die dann möglichen fünf Passagiere haben jede Menge Platz – einschließlich ihres Gepäcks. Dafür steht ein Volumen von 454 Litern zur Verfügung; außerdem gibt es eine Menge praktischer Ablagen im Innenraum. Wenn auch die zweite Sitzreihe umgeklappt wird, fasst der Gepäckraum 1499 Liter – das ist schon eine sehr ordentliche Transport-Kapazität.

Beim Design haben die Orlando-Entwickler Wert darauf gelegt, von herkömmlichen Van-Linien abzuweichen. Das Fahrzeug hat eine hohe Haube und eine ebensolche Kabine – bei relativ niedriger Dachlinie. Die Front dominieren ein großer zweigeteilter Kühlergrill in Wabenoptik und ein in der Mitte selbstbewusst prangendes Logo. Weit ausgestellt sind die Radhäuser, unter die große Schluppen passen. Vorn und hinten wird jeweils ein Unterfahrschutz angedeutet.
Für den Fronttriebler stehen zunächst drei Aggregate zur Wahl: ein 1,8-Liter-Benziner mit und 104 kW/141 PS sowie zwei 2,0-Liter-Selbstzünder in den Leistungsstufen 96 kW/131 PS und 120 kW/163 PS. Das Fahrzeug wird in drei verschiedenen Ausstattungen angeboten. Bereits für das Basismodell, das für 18 990 Euro zu haben ist, verfügt serienmäßig über den  elektronischen Schleuderschutz und sechs Airbags sowie ein CD-Radio mit vier Lautsprechern und elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel. Eine Klimaanlage gibt es gegen Aufpreis; in den höheren Ausstattungen gehört sie zum Lieferumfang.
Eva-Maria Becker

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