Komfort im Gelände und auf der Straße

Zwei neue Fahrautomaten für den Pool

Für den Mitsubishi ASX, das SUV-Crossovermodell im Kompaktformat, ist ab sofort eine weiteren attraktive Antriebsvariante erhältlich. Die Kombination des 150 PS starken 2,2-Liter-Dieselmotors mit der adaptiven Sechsstufen-Automatik „INVECS II“ und dem Permanent-Allradsystem „AWC“ verbindet Agilität und Temperament mit exzellentem Antriebskomfort und vorzüglichen Fahreigenschaften im Zugbetrieb und im Gelände.

 

Bei der neuen Schalteinheit  handelt sich um eine Leichtbaukonstruktion mit lediglich 404 Millimetern Länge, 106 Kilogramm Nassgewicht und „Lepelletier“-Planetenradsatz, der fünf oder mehr Fahrstufen bei besonders kompakten Abmessungen ermöglicht.

Neben dem Automatik-Fahrmodus bietet „INVECS II“ im ASX eine sequenzielle Handschaltfunktion, deren Bedienung wahlweise via Wählhebel oder per Schaltwippen am Lenkrad erfolgt.

 

Der neue Selbstschalter ergänzt sich ideal mit dem durchzugsstarken Leichtmetall-Dieselmotor 2.2 Selbstzünder, dessen Maximaldrehmoment mit 360 Newtonmetern liegt in einem breiten Drehzahlbereich von 1.500 und 2.750 1/min konstant an.Er ermöglicht souveräne Fahrleistungen: Nach 10,8 Sekunden erreicht diese Antriebsversion die 100-km/h-Marke, absolviert den Zwischensprint von 120 auf 140 km/h in 6,2 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h.

Wir hatten die Gelegenheit ihn erstmals im Gelände zu testen und waren positiv überrascht, wie souverän der ASX mit der Automatik auch schwierigste Passagen meisterte. Kein Vergleich zu der Schalterversion, bei der wird mangels Reduktionsgetriebe doch die Kupplung stark strapaziert. Bei einer sehr steilen Gefällestrecke tauchte die Frage nach einer Bergabfahrhilfe auf, aber ich verlasse mich da doch lieber auf Gefühl und Bremspedal. Also für mich ist deren Fehlen kein Manko. Abschließend kann ich hier nur meinen Hut ziehen vor dem ASX,

Eine weitere Neuheit bei Mitsubishi ist ein CVT Getriebe für den Space Star. Wenn ich CVT höre sträuben sich bei mir die Nackenhaare, ich hasse diesen Gummibandeffekt der meist solchen Getrieben zu Eigen ist. Nicht so beim Space Star. Dank vorprogrammierter elektronischer Schaltstufen fährt sich der Kleine fast wie mit einer „normalen“ Automatik, im Sportmodus sogar direkter als bei einer Wandlerautomatik. Ich komme gar nicht dazu, den Hut wieder aufzusetzen. Gut gemacht Mitsubishi.
Wir freuen uns schon auf einen ausgiebigen Praxistest demnächst.
Hans Jürgen Eibel

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