Polarisierende Polaroid-Sonnenbrillen:
Blendfreie Sicht im Verkehr, beim Sport und beim Shopping
Mag auch mancher Denken, beim Shopping wäre es mir ganz lieb, meine Frau erkennt nicht alles so genau und wir müssen nicht in jeden Laden, aber beim Autofahren ist es dann ja doch besser, man erkennt alles genau. Auch wenn die Dame des Hauses dadurch die schon lange gesuchte Handtasche entdeckt.
Die meisten kennen das Problem: Trotz Sonnenbrille auf der Nase blendet die Sonne noch immer oder die Sicht bleibt eingeschränkt. Im Auto bildet dies ein erhebliches Sicherheitsrisiko und auch beim Sport im Freien ist eine blendfreie Sicht mit scharfen Kontrasten und natürlichen Farben von erheblichem Vorteil. Hier setzen die polarisierenden Polaroid-Sonnenbrillen an.
Sonnenbrillen sollen die Augen einerseits vor schädlicher UV-Strahlung, andererseits vor Blendung schützen. Dabei ist Sonnenbrille aber nicht gleich Sonnenbrille: Herkömmliche Sonnenbrillen verwenden für den Blendschutz Farbpartikel im Glas, die das Licht schlucken. Je dunkler die Tönung, desto mehr Licht wird von den Gläsern absorbiert. Einen ganz anderen Weg gehen die polarisierenden Polaroid-Sonnenbrillen. Während sie nur den störenden, blendenden Teil der Lichtstrahlen filtern, lassen sie diejenigen Anteile passieren, die dem menschlichen Auge nützliche Informationen liefern. Dadurch ermöglichen sie eine blendfreie Sicht mit scharfen Kontrasten und natürlichen Farben. Das erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern ist auch angenehmer für die Augen. Diese werden ohne die störenden Reflexionen nicht nur weniger schnell müde – sie sehen auch mehr.
Maximale Sicht im Verkehr
Ein optimaler Blendschutz sowie eine ungetrübte visuelle Wahrnehmung sind gerade im Verkehr sehr wichtig. Bei tief stehender Sonne – morgens, abends oder während den Wintermonaten – sorgen flach einfallende Strahlen für eine irritierende Blendung. Aber auch eine nasse Fahrbahn oder spiegelnde Gebäudeflächen können die Sicht und damit die Reaktionsfähigkeit erheblich beeinträchtigen. Polarisierende Sonnenbrillen mit nur leichter Zusatztönung schaffen hier zuverlässig Abhilfe. Sie bieten einen hohen Blendschutz, ohne dabei das Sehvermögen einzuschränken.
Wir haben zwei Modelle getestet und dabei festgestellt, dass eine Brille mit der Tönungsklasse 3 nicht so ganz zum Autofahren geeignet ist, die starke Tönung macht das Erkennen der Armaturen schwierig, besser ist es die Tönung etwas zurück zu nehmen. Mit dem Modell aus der Tönungsklasse 2 war das Fahren für die Augen optimal und ermüdungsfrei.
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