Akku-Poliermaschinen von Dino KRAFTPAKET: Exzenter- und Rotationstechnik im Vergleich

Gemeinsame Features

  • bürstenloser Motor (hoher Wirkungsgrad, lange Akkulaufzeiten)
  • perfekter Grip durch gummierte Kunststoffgehäuse
  • immer mit fein dosierbarer Power durch 7 Drehzahleinstellungen
  • Konstant-Drehzahl-Elektronik
  • Digitaldisplay
  • Akku und Ladegerät nur einmal separat kaufen und für mehrere Geräte nutzen
  • Stützteller jeweils im Lieferumfang enthalten
  • günstiger Preis: Rotations-Gerät nur 119 Euro, Exzenter-Poliermaschine 129 Euro

 

Für die meisten Autofahrer ist verkratzter oder verwitterter Lack ein No-Go. Dabei spielt es keine Rolle, ob regelmäßig ein Show-&-Shine-Wettbewerb auf der Agenda steht oder nach der Fahrt zur Arbeit lediglich noch ein Parkplatz unter der nächsten Laterne angesteuert wird. Weh tut der Anblick mit und ohne Publikum. Genau wie die Hände nach der manuellen Politur, wenn man sich endlich durchgerungen hatte, den traurigen Anblick zu beseitigen. Eine Poliermaschine ist deshalb fast immer eine lohnende Investition. Die Marke Dino KRAFTPAKET bietet für Einsteiger und Fortgeschrittene 2021 gleich zwei attraktive Geräte an: einmal mit Rotations- (119 Euro) und einmal mit der firmenspezifischen Dual-Action-Exzentertechnik (129 Euro).

 

Dank kraftvoller 18-Volt-Akkus muss sich der Anwender nicht mit einem Kabel arrangieren, das neue Kratzer in die Karosserie scheuern könnte, sondern er kann sich frei um das Auto bewegen. Das erleichtert nicht nur das Detailing, sondern ermöglicht den Einsatz auch dort, wo keine Steckdose bereitsteht. Etwa in einem stromlosen Garagenhof oder auf einem öffentlichen Waschplatz. Der bürsten

lose Motor garantiert durch seinen hohen Wirkungsgrad eine lange Betriebszeit und ist überdies wartungsfrei. Akku (69,90 Euro) und Ladegerät (29,90 Euro) werden von Dino KRAFTPAKET separat angeboten. Das hat den Vorteil, dass Besitzer beider Geräte diese Komponenten nur einmal kaufen müssen. Doch für welche Polier-Technologie sollte man sich entscheiden?

 

Rotations- vs. Exzentergerät

 

Aufgrund der geringeren Abrasivität und Hitzentwicklung sowie der leichteren Handhabung sind Exzenter-Poliermaschinen bestens geeignet für Einsteiger. Die orbitalen (exzentrischen) Bewegungen des Stütztellers sind ideal zur Beseitigung von leichten bis mittleren Kratzern und verhindern beziehungsweise beseitigen während der Politur Hologramme auf dem Lack. Wegen der um mindestens den Faktor drei höheren Abtragsleistung sind Rotations-Poliermaschinen vor allem für Erfahrene geeignet. Dafür beseitigen sie auch tiefe Kratzer und bringen schnellere Ergebnisse. Andererseits entwickelt diese Antriebstechnik deutlich mehr Hitze auf dem Lack, weshalb die Maschine permanent in Bewegung gehalten werden sollte. Wer nicht genau arbeitet, hat zudem schnell mit Hologrammeffekten zu kämpfen.

 

 

Gemeinsame Features und Besonderheiten

Trotz unterschiedlicher Arbeitsweise haben beide Maschinen von Dino KRAFTPAKET neben der 18-Volt-Akkutechnik und dem griffigen gummierten Kunststoffgehäuse viele Gemeinsamkeiten. Hierzu zählt das praktische Digitaldisplay, das die aktuell eingestellte Drehzahl anzeigt. Bei beiden kann diese in sieben Schritten per Tastendruck variiert werden, wobei sich das Drehzahlband aber unterscheidet. Zudem verfügen die Geräte über eine Konstant-Drehzahl-Elektronik, die einen gleichmäßigen und überaus präzisen Lauf gewährleistet. Das Exzentermodell ist zudem mit Softstart ausgerüstet, sodass ein „Wegschleudern“ des Pflegemittels beim Anlaufen verhindert und eine kontrollierte Beschleunigung ermöglicht wird. Dank komfortablen 15 mm Hub und Dauerbetriebstaste gehen auch längere Polierarbeiten lässig von der Hand. Bei der effektiveren Rotationspoliermaschine wurde letzteres Feature weggelassen, da es aufgrund der größeren Abrasivität und Wärmeentwicklung Lackschäden begünstigen würde. Dafür ist das Gerät mit 1,4 zu 1,8 kg ohne Akku leichter als sein Pendant mit Exzentertechnik. Man kommt somit also nicht nur schneller, sondern auch mit weniger Kraftaufwand zum Ziel. Ein 125-mm-Polierteller zählt übrigens bei beiden Modellen bereits zum Lieferumfang. Bei der Rotationsmaschine ist zusätzlich auch noch eine 150-mm-Variante dabei.

 

 

Doch welches Modell sollte man nun nehmen? Anfänger greifen am besten zur Exzenter-Maschine, da Polierfehler nahezu ausgeschlossen werden. Wer schon etwas tiefer in die Materie eingestiegen ist, kommt mit dem Rotationsgerät deutlich schneller voran. Oder er nimmt am besten

 

beide. Denn je nach Aufgabe kann selbst im Profibereich mal diese, mal jene Technologie vorteilhafter sein.

Und das sagt der Profi dazu

René Heinitz von Car-Body-Magic aus Leipzig hat sich die Exzentermaschine angesehen und ausgiebig in der täglichen Fahrzeugaufbereitung getestet. Wer sein Schätzchen zu Car Body Magic bringt, erwartet beste Qualität, so sind hochpreisige Sportwagen die täglichen Besucher des Leipziger Aufbereiters.
Hier konnte die Exzenterpoliermaschine zeigen, was in ihr steckt. Gerade fürs Finish ist diese bestens geeignet und hält selbst dem professionellen Einsatz stand.
Der Profi kann hier eine klare Empfehlung aussprechen, die Maschine eignet sich hervorragend für den Einsatz zuhause als auch im professionellem Bereich und das zu einem unschlagbaren Preis.

Weitere Infos auf www.dino-kraftpaket.de

Professionelle Aufbereitung und Lackversiegelungen gibt es bei www.car-body-magic.de