Neuer Eos hat die Cabrio-Saison schon eröffnet

Volkswagen mit einzigartigem Dachsystem trägt aktuelles Familiengesicht

Die Neuauflage des Volkswagen Eos – technisch perfektioniert, im Design aktualisiert und mit zahlreichen neuen Ausstattungsdetails verfeinert – ist im Handel. Zwischen den neu gestalteten Scheinwerfern spannt sich der nun aus drei glänzend schwarzen Streben bestehende Kühlergrill. Der Viersitzer vereint die Design-Eigenschaften eines sportlichen Coupés mit denen eines eleganten Cabriolets.

 

 

Es ist das weltweit nach wie vor einzige Modell mit einem fünfteiligen Stahldach und  integriertem Glasschiebedach. Und anders als bei manchen Coupé-Cabrios haben die Insassen des Eos bei geöffnetem Dach wirklich nur den Himmel über sich. Mit dem optionalen Windschott fährt sich der Eos, der ab 27 975 Euro zu haben ist, praktisch zugfrei.

Beibehalten wurde die im Wettbewerbsvergleich recht schlanke Heckpartie. Neu sind die zweiteiligen LED-Rückleuchten, der Stoßfänger mit Diffusor wurde modifiziert. Und der Viersitzer ist nach wie vor ein echter – die in dieser Klasse oft üblichen 2+2-Sitzer bieten im Fond ja meist gerade mal Kindern Platz. Der Gepäckraum, der über einen schmalen Zugang erreicht wird, fasst 205 Liter bei geöffnetem Dach; geschlossen sind es 380 Liter. Dank Durchlademöglichkeit können sogar Skier verstaut werden.

In Deutschland geht der neue Eos mit drei Turbobenzin-Direkteinspritzern (TSI) und einem Turbodiesel-Direkteinspritzer (TDI) an den Start. Die TSI leisten zwischen 90 kW/122 PS und 155 kW/210 PS; der TDI bringt 103 kW/140 PS. Alle Motoren arbeiten sehr effizient. So kommt der Eos 2.0 TDI mit BlueMotion Technology – sie umfasst unter anderem ein Start-Stopp-System und ein System zur Bremsenergierückgewinnung – im Durchschnitt mit 4,8 Litern auf 100 Kilometern aus.

Neues technisches Highlights ist unter anderem die Fernlichtregelung Light Assist, die je nach Verkehrssituation zwischen Abblend- und Fernlicht umschaltet. Außerdem ist die zweite Generation des Einpark-Assistenten an Bord. Das schlüssellose Schließ- und Startsystem Keyless Access kann nun auch das Dach per Funkfernbedienung öffnen und schließen.
Eva-Maria Becker

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