Kia präsentiert den neuen Stinger

Sportlimousine mit 4 Türen und GT Look

Die neue Sportlimousine wird in Europa mit einem 2,2-Liter-Diesel und zwei Benzinern (2,0-Liter und 3,3-Liter V6) angeboten. Das  Leistungsspektrum reicht von von 200 bis 370 PS, die stärkste Version beschleunigt in 5,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Entworfen wurde der Stinger in Frankfurt, erprobt und ausgefeilt auf dem Nürburgring


Die Sportlimousine ist inspiriert durch die klassischen Grand Tourer – kraftvolle, elegante Autos, die es ihren Besitzern ermöglichten, stilvoll und schnell zu reisen. In jeder Phase des Entwicklungsprozesses war es das Ziel der Designer und Ingenieure, den perfekten „Gran Turismo“ zu kreieren. Der Stinger besticht durch seine Ästhetik, sein großzügiges Raumangebot für fünf Personen samt Gepäck, sein stabiles, ruhiges Fahrverhalten, sein agiles Handling und seine eindrucksvolle, heckbetonte Kraftentfaltung.
Bei der Weiterentwicklung des Konzeptfahrzeugs zum Serienmodell wurde der Kia GT in „Stinger“ umbenannt, auch in Anlehnung an die 2014 in Detroit präsentierte Kia-Studie GT4 Stinger. Während die neue Sportlimousine von ihrer Natur her ein echter GT ist, weist der Name Stinger auf zwei zentrale Charakteristika dieses Modells hin: Geschwindigkeit und spannende Fahrerlebnisse.
Der Kia Stinger ist das Resultat langer, leidenschaftlicher Entwicklungsarbeit. Sechs Jahre nachdem der Hersteller mit der Studie GT auf der Frankfurter IAA eine eindrucksvolle Absichtserklärung abgegeben hat, wird das Serienmodell in Produktion gehen. Wie Kia jetzt erstmals bekanntgab, wird die Sportlimousine in Europa mit drei Motorisierungen angeboten. Neben einem 2,0-Liter-Turbobenziner und dem besonders leistungsstarken 3,3-Liter-V6 Twin-Turbo wird für den Stinger auch ein 2,2-Liter-Turbodiesel zur Verfügung stehen.
Unsere Videoclips auf:

AM24.tv
YouTube

Versicherungs-Rechne
r

Gebrauchtwagen auf:

AutoScout24 - Europas großer Automarkt

 

 {AG}kia/stinger/vorstellung{/AG}