Fahrbericht Honda Jazz 2017

1.3 Liter Benziner mit CVT – Getriebe

Der Jazz ist ein fünftüriger Kleinwagen mit Schrägheck und  102 PS. Die dritte Generation des Honda Jazz war deutlich auf der Streckbank. Der Jazz ist in der dritten Generation ordentlich gewachsen.
 Im Vergleich zum Vorgänger hat der Kleinwagen in der Außenlänge um knapp zehn Zentimeter zugelegt und bleibt damit nur knapp unter der Vier-Meter-Marke.

Auch der Innenraum ist gewachsen und bietet ein Platzangebot für Passagiere und Gepäck, das man sonst nur in der Kompaktklasse antrifft.
Das Highlight des Jazz sind nach wie vor die sogenannten Magic Seats: Die Sitzflächen der Rücksitzbank können hochgeklappt werden und da sich der Kraftstofftank unter den Vordersitzen befindet, kann sogar ein Fahrrad bei demontiertem Vorderrad, quer zur Fahrtrichtung zwischen Vorder- und Rücksitzen verstaut werden. Auch auf dem Sicherheitssektor kann der Honda punkten: In der Ausstattung Elegance bringt er bereits ab Werk einen Spur- und Verkehrszeichenassistenten sowie ein City-Notbremssystem mit. Weniger überzeugen kann der einzig verfügbare Motor. Der 1,3-Liter-Benziner leistet zwar für einen Kleinwagen durchaus stattliche 102 PS, aufgrund des spärlichen und erst spät anliegenden Drehmoments von 123 Nm muss man den Sauger aber hochdrehen lassen, damit der nur 1,1 Tonnen schwere Japaner ordentlich vorwärts geht. Zudem ist der Vierzylinder mit gemessenen 5,6 l/100 km im ADAC EcoTest auch nicht sonderlich sparsam. Mit einem Grundpreis von 18.450 Euro ist der Jazz 1.3 i-VTEC in der Ausstattung Elegance zwar kein Schnäppchen, dafür aber sehr gut ausgestattet..

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